Donnerstag, 27. Februar 2014

Weil es sich fügt



Wir gehen unsere Wege
Ungefragt und stolpernd
Strohballen säumen die Straßen
Und der Verkehr fließt
Ich springe von einer Spur zur anderen
Vage balanciere ich
Angst zu kippen hab ich nicht
Stehen wir denn richtig
Ist das überhaupt wichtig
Oder fügen wir uns
Nahtlos in den dauernden Fluss
Nur ein Steinwurf trennt
Zweifel von Sicherheit
Minütlich wechsle ich das Ziel
Komm ich doch immer gleich an
Ich weiß, dass meine Steine leuchten
Sind sie mir doch vorgegeben
Und ich weiß egal wie oft ich stolper
Sie fangen mich immer auf






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